Die Anmeldung zum Newsletter ist ein mögliches Konversionsziel. Dazu benötigt man in der Regel nur die E-Mail-Adresse des Interessenten. Sogar der Name kann weggelassen werden, um die Registrierung so einfach wie möglich zu gestalten.
Deshalb habe ich nicht schlecht über diese Form der Anmeldung gestaunt:
Da ich wissen wollte, ob das mit dem Geburtsdatum wirklich ernst gemeint ist, gab ich nur meine E-Mail-Adresse ein und drückte dann auf „Anmelden“. Schließlich war nirgends von „Pflichtfeld“ die Rede. Wie man an der folgenden Fehlermeldung sieht, meinen sie es wirklich ernst:
Meine Empfehlung
Die Eingabe des Geburtsdatums an dieser Stelle zu verlangen, ist eine ziemliche Hürde für den User. Wahrscheinlich werden etliche User ein falsches Datum eingeben, um an die 15% Rabatt zu gelangen. Mein Rat: Fragen Sie das Geburtsdatum nur optional ab und erläutern Sie den Mehrwert für den User, indem Sie zum Beispiel einen Geschenkgutschein in Aussicht stellen.
Haben Sie auch einen Conversion Killer gefunden, der auf Marketing Kitchen veröffentlicht werden sollte? Dann schicken Sie mir einfach den Link mit einer kurzen Beschreibung an info@marketing-kitchen.de.
Titelbild: Fotolia, Momius